Martin Schenk

Geboren 1970, Studium der Psychologie an der Universität Wien, ist Sozialexperte der Diakonie Österreich und Mitbegründer der österr. Armutskonferenz. Arbeitsschwerpunkte sind Gesundheit, Kinder & Jugendhilfe, civil society und Bildung. Mitinitiator & Mitarbeiter zahlreicher sozialer Initiativen: „Hunger auf Kunst und Kultur“ (Kultur für Leute ohne Geld), Verein Hemayat (Betreuung schwer Traumatisierter), SozialrechtsNetz (Durchsetzung sozialer Menschenrechte), Frühe Hilfen. Lange Jahre Arbeit mit Wohnungslosen, Menschen mit Behinderungen, der Begleitung von sozial benachteiligten Jugendlichen und der Gesundheitsförderung, Lehrbeauftragter am Fachhochschul-Studiengang Sozialarbeit am Campus Wien und Joanneum Graz. Autor mehrerer Bücher zu den Themen Armut, Sozialstaat, Integration und Gesundheit. Zuletzt: Was Kindern jetzt gut tut. Gesundheit fördern in einer Welt im Umbruch, (gem. m. Hedwig Wölfl; AmPuls Verlag 2022); Brot und Rosen. Über Armut, oder: Den Unterschied zwischen Hungern und Fasten macht die Freiheit (Kanten Edition Konturen 2024).