Mi., 12.02.2025
19:00 Uhr
Schmölzer © Max Mandl
Best of … August Schmölzer als Schriftsteller
Tickets reservierenVeranstaltungsdatum: Mi., 12.02.2025 // 19:00 Uhr
Kategorie: Lesung & Gespräch
Reihe: Premiere
Moderation: Stefan Gmünder
August Schmölzer, bekannt als Schauspieler, Autor, Herzensbildner sowie Initiator und Vorstandsvorsitzender des Stieglerhauses in St. Stefan ob Stainz, hat sich immer schon auch mit Literatur beschäftigt – angefangen mit Mundart Gedichten als Jugendlicher, über die dramatische Weltliteratur als Schauspieler bis zu zahlreichen Essays, die er im Laufe der Jahre verfasste. Sein Roman Der Totengräber im Buchsbaum (Merlin 1998) erschien neu bearbeitet gleichzeitig mit der Kinoverfilmung unter dem Titel Am Ende wird alles sichtbar. Sein neuer Roman Heimat erschien im Herbst 20024 in der edition keiper.
August Schmölzer
Schmölzer © privat
Geboren 1958 in St. Stefan ob Stainz, wo er als freischaffender Künstler arbeitet und lebt. Lehre als Koch, anschließend Schauspielstudium an der Kunst-Universität in Graz. Er ist ein bekannter Theater- und Filmschauspieler, Schriftsteller, Initiator von „Gustl58 – Initiative zur Herzensbildung“ und Initiator und Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen Privatstiftung „Stieglerhaus“. 2009 Josef Krainer Heimatpreis, 2013 Verleihung Berufstitel „Professor“ sowie 2019 Verleihung Berufstitel „Kammerschauspieler" durch den Bundespräsidenten, 2015 Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark, 2023 Emmy Award für die Serie „The Empress“ sowie 2023 Grimme Preis. 2014 erschien sein Roman "Der Totengräber im Buchsbaum", eine Neubearbeitung wurde im September 2023 unter dem Titel "Am Ende wird alles sichtbar" veröffentlicht und von Regisseur Peter Keglevic verfilmt. Zuletzt erschien im Herbst 2024 sein neuer Roman "Heimat" in der edition keiper.
Stefan Gmünder
Gmünder © Matthias Cremer
Geboren 1965 in Bern, lebt in Wien. Er ist Literaturredakteur bei der Wiener Tageszeitung Der Standard und bei der Literaturzeitschrift Volltext, zudem gibt er Seminare zum Thema Literaturkritik. Von 2015 bis 2019 war er Jurymitglied des Ingeborg-Bachmann-Preises. Er ist u. a. Herausgeber des Bandes Die Republik Nizon. Eine Biographie in Gesprächen (Edition Selene 2017) und verfasste gemeinsam mit Klaus Zeyringer die Streitschrift Das wunde Leder. Wie Korruption und Kommerz den Fußball kaputt machen (Edition Suhrkamp 2018). 2021 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik.
Mi., 12.02.2025
Datum19:00 Uhr
Uhrzeit€ 10,00
Preis€ 8,00
Preis ermässigt© Lena Prehal