Geboren 1971 in Salzburg, lebt als freier Autor und Journalist in Wien. Zudem leitet er Schreibwerkstätten, moderiert Veranstaltungen und ist als Rezensent tätig (Literaturhaus Wien, Wiener Zeitung, Poesiegalerie, Literatur und Kritik u.a.). Er schreibt regelmäßig Essays und Beiträge zu Literatur, Architektur und Philosophie. Er war u.a. Stadtschreiber in Schwaz sowie writer-in-residence in mehreren europäischen Ländern und erhielt einige Preise. Zuletzt arbeitete er auf Einladung der Heinz-Stiftung in Hawthornden (2019) und auf Einladung des BMKOES im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (2017). Veröffentlichungen u.a.: Ostseeatem. Erzählungen (Wieser 2008) Schönheit und Vergänglichkeit. Essay (Edition Essl 2011) Land unter ihnen. Novelle (Limbus 2011) Bis dass der Tod uns meidet. Roman (Limbus 2013) 25 Jahre Schwazer Stadtschreiber. Kurzgeschichte (Literaturforum Schwaz 2018) Neue Wege! Poetikvorträge österreichischer Autor/inn/en. Essay (Edition A&S 2019) Schreibende Nomaden entdecken Europa. Impressionen und Essays (Limbus 2019) Der Klang der stummen Verhältnisse. Lyrik (Limbus 2017) Notfall: Covid-19. Essay (Löcker 2020) Gin zu Ende, achtzehn Uhr. Lyrik (Limbus Herbst 2021)

Alexander Peer