Sie ist eine Künstler:in, die sich nicht einrahmen lässt. Ihre Musik, Gemälde und Texte sind kompromisslos, kritisch und konfrontativ. Sie kreiert Spaces, in denen das Vorhandensein von Wut und Liebe, Zerbrechlichkeit und Stärke gleichermaßen berechtigt ist. 2021 veröffentlichte sie als CHRISTL ihre erste EP „A Room for her own“. Ich glaub ich hasse mich (Haymon 2023) ist ihr Debüt.
Christl Mth.
© Lena Prehal