Geboren 1979 in Graz, studierte ebenda Germanistik und Volkskunde/Kulturanthropologie und promovierte über Leopold von Sacher-Masoch, wissenschaftliche Beschäftigung mit verschiedenen Autoren, u.a. Franz Nabl und Werner Schwab; Veröffentlichungen in zahlreichen Zeitschriften (u.a. manuskripte, schreibkraft, LICHTUNGEN). 2011 Förderpreis des Rotahorn-Literaturpreises. Für seine im Literaturverlag Droschl erschienene erste Buchpublikation Ballastexistenz erhielt er 2013 den manuskripte-Förderpreis sowie die Autorenprämie für ein gelungenes Debüt des BMUKK. Zuletzt: Elf Nächte und ein Tag (Droschl 2019).

Christoph Dolgan