Geboren 1979 in Klagenfurt, ist Wissenschaftskommunikator und Historiker am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung und Kurator für Diskurs am KULTUM Graz. Er forscht – mit besonderem Blick auf Kultur(transfer) & Propaganda – zum österreichischen „38er“-Exil im „Widerstand von außen“ aufseiten der USA im Zweiten Weltkrieg. Momentan geht er dabei den Spuren von österreichischen Skifahrern und Bergsteigern in der US-Armee nach, die als „Mountain Soldiers“ Alpinismus mit Antifaschismus verbanden und gegen Hitlers Wehrmacht kämpften.
Florian Traussnig
© Lena Prehal