Geboren 1958 in Klagenfurt, aufgewachsen in Radenthein, nach dem Studium der Pädagogik und Philosophie in Graz unterrichtete sie 10 Jahre Deutsch für fremdsprachige Kinder in Wien, seit 1994 freie Schriftstellerin, nebenbei Universitätslektorin. Veröffentlichte Prosa, Lyrik und Essays. Veröffentlichungen u.a.: Liebe als Dressur. Kindererziehung in der Aufklärung (Campus 1987) Wider Willen. Roman (Droschl 1992) Blume ist Kind von Wiese oder Deutsch ist meine neue Zunge (Luchterhand 1993; Illu. Neuausg. Edition Büchergilde 2010) Rose, die wütet (Droschl 1994) Entrée (Droschl 1995) Mirnock (Droschl 1997) Meine Dreier (Droschl 1998) Kamel und Dame (Droschl 2000) Das "Kriegstagebuch" meiner Mutter (Clever  2019) Mit verstellter Stimme. Erzählungen (Klever 2020) Aus dem Land der Seen und Teiche (Klever 2022)

Helga Glantschnig