Geboren 1960 in Darmstadt, Studium der Philosophie und Germanistik an der FU Berlin. Nach seinem Villa-Massimo-Stipendium 1995 blieb er für weitere sieben Jahre als Kulturkorrespondent in Rom. Seit 2003 pendelt Koneffke zwischen seinen Wohnsitzen Wien und Bukarest. Von 2004-2007 war er Mit­heraus­geber der Zeitschrift Wespennest, für die er weiterhin als Redakteur tätig ist. Er schreibt Lyrik, Prosa, Kinderbücher, Essays, Rundfunk­features und Rezen­sio­nen, ist journa­lis­tisch tätig und übersetzt aus dem Italienischen und Rumänischen. Veröffentlichungen u.a.: Gelbes Dienstrad wie es hoch durch die Luft schoß. Gedichte (Frankfurter Verlags­anstalt 1989) Paul Schatz im Uhrenkasten. Roman (DuMont 2000) Was rauchte ich Schwaden zum Mond. Gedichte (DuMont 2001) Eine Liebe am Tiber. Roman (DuMont 2004) Die Schlittenfahrt. Kinderbuch m. Illustr. von Jacky Gleich (Beltz & Gelberg 2005) Die Sache mit Zwille. Jugendroman (Hanser 2008) Eine nie vergessene Geschichte. Roman (DuMont 2008) Trippeltrappeltreppe. Gedichte für Kinder (Boje-Verlag 2009) Die sieben Leben des Felix Kannmacher. Roman (DuMont 2011) Ein Sonntagskind. Roman (Galiani 2015) Als sei es dein. Gedichte (Wunderhorn 2018)  

Jan Koneffke