John Wray

Geboren 1971 in Washington, D.C. als Sohn eines amerikanischen Vaters und einer österreichischen Mutter. Studium am Oberlin College, an der Columbia University und an der Universität Wien. Er lebt als freier Schriftsteller in Brooklyn und Friesach (Kärnten) und schreibt auch regelmäßig für das New York Times Magazine, 2007 wurde er vom Literaturmagazin Granta unter die zwanzig besten jungen US-Autoren gewählt, 2017 beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt mit dem Preis des Deutschlandfunks ausgezeichnet.

 

Veröffentlichungen auf Deutsch:
Die rechte Hand des Schlafes. Roman (Berlin Verlag 2002)
Retter der Welt. Roman (Rowohlt 2009)
Das Geheimnis der verlorenene Zeit. Roman (Rowohlt 2016)
Gotteskind. Roman (Rowohlt 2019)
Madrigal (Rowohlt 2021)
Unter Wölfen (Rowohlt 2024)