Marlene Streeruwitz

Geboren 1950 in Baden bei Wien, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Schreibt Romane, Theaterstücke, Novellen und theoretische Schriften und gilt als eine der politisch engagiertesten deutschsprachigen Gegenwartsautor:innen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Franz Nabl-Preis 2015 und den Preis der Literaturhäuser 2020, Wiener Buchpreis 2023.

 

Veröffentlichungen u.a.:
Partygirl (S. Fischer 2002)
Jessica, 30 (S. Fischer 2004)
Morire in Levitate (S. Fischer 2004)
Entfernung (S. Fischer 2006)
Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin (weissbooks 2008)
Kreuzungen (S. Fischer 2008)
Bildgirl. Collagen (2009)
Ich, Johanna Ey (Droste 2009)
Das wird mir alles nicht passieren…Wie bleibe ich FeministIn (S. Fischer 2010)
Die Schmerzmacherin (S. Fischer 2011)
Poetik. Tübinger und Frankfurter Vorlesungen (S. Fischer TB 2014)
Nachkommen (S. Fischer 2014)
Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland (S. Fischer 2014)
Über Bertha von Suttner (Mandelbaum 2014)
Yseut (S. Fischer 2016)
Das Wundersame in der Unwirklichkeit. Vorlesungen (S. Fischer 2017)
Flammenwand (S. Fischer 2019: Longlist Deutscher Buchpreis)
So ist die Welt geworden. Der Covid-19-Roman (Bahoe Books 2020)
Geschlecht. Zahl. Fall. Breitbach-Poetikdozentur (S. Fischer 2021)
Tage im Mai. Roman dialogué (S. Fischer 2023)
Handbuch gegen den Krieg. (S. Fischer 2024)
Handbuch für den Frieden. (S. Fischer 2024)