Geboren 1973, studierte Soziologie in Zürich und Madrid, war Redakteur bei der „Neuen Zürcher Zeitung“ und arbeitet seit 2010 beim MAGAZIN des Tages-Anzeigers. Er ist Dozent an der Schweizer Journalistenschule und lebt seit 2017 in Washington, D.C., wo er für den „Tages-Anzeiger“ und die „Süddeutsche Zeitung“ als Korrespondent über Politik und Gesellschaft berichtet. Für Auszüge aus dem Buch Und was hat das mit mir zu tun? Ein Verbrechen im März 1945. Die Geschichte meiner Familie (KIWI 2016) wurde er mit Stipendien der UBS Kulturstiftung, der Goethe-Stiftung Zürich und der Literaturförderung des Kantons Zürich ausgezeichnet.
Sacha Batthyany
© Lena Prehal