Sebastian Meißl

Geboren 1998 in Graz. Studium der Germanistik, Digitalen Geisteswissenschaften und Philosophie. Abschlussarbeiten zur poststrukturalistischen Literaturtheorie Roland Barthes’ und zur Verwendung von Künstlicher Intelligenz für literaturwissenschaftliche Methoden. Seit 2025 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Franz-Nabl-Institut der Universität Graz. Zuletzt erschienen: Fadenspiele mit Vögeln an den Kipppunkten des Schreibens in Judith Schalanskys Essay „Schwankende Kanarien“, in: Dossier online 8 und Performatives Theoretisieren: Geschriebene Vernetzungsdynamiken zwischen Theorie und Praxis in Roland Barthes’ Essay „Die Lust am Text“, in: Journal of Literary Theory 18.2.