Wolfgang Pollanz

Geboren 1954 in Graz, lebt als Schriftsteller, Publizist und Musiker in Wies in der Steiermark, wo er 1977 an der Gründung der Zeitschrift Sterz beteiligt war. Seit 1987 ist er Programmgestalter der Kulturinitiative Kürbis Wies und gründete 1989 den Verlag Edition Kürbis. Seit 1999 betreibt er auch das Musik-Label pumpkin records. Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften u.a. in manuskripte, Sterz, Lichtungen, Schreibkraft, DUM sowie Buch- und Plattenrezensionen u.a. für Kleine Zeitung, Wiener Zeitung, Der Standard. 2013 erhielt er für sein vielfältiges kulturelles Engagement den Hanns-Koren-Kulturpreis des Landes Steiermark und 2015 als Programmgestalter der Kulturinitiative Kürbis Wies den Österreichischen Kunstpreis für Kulturinitiativen.

Veröffentlichungen u.a.:
Von ferne der Tennessee Waltz. Gedichte (Leykam 1989)
Länderkunde. Prosa (Leykam 1993)
Kleine Geschichten. Prosa (Leykam 1993)
Das Herz des Toren. Roman (Edition S 1991)
Weissenegger. Krimi (Verlag Tauschzentrale 1994)
Das Festhalten der Bewegung, Reisenotizen und Lomografien (Leykam 1995)
Die Autos meines Vaters. Erzählungen (Kitab 2003)
Das Buch Elvis (edition kürbis 2004)
Das Seufzen meiner Mutter. Erzählungen (Kitab 2007)
Kurze Geschichte der Welt in 25 Gängen (edition kürbis 2007)
Ich, Vogel (Arovell Verlag 2008)
Von Reisen / O potovanjih. Gedichte / Pesmi (edition keiper 2011)
Felden. Ein Roman (edition keiper 2012)
33 Songs (edition keiper 2013)
Der Wörteridiot / Usekan na besede. Gedichte / Pesmi (Lit. Schriftenreihe des Pavelhauses 2013)
Die Undankbarkeit der Kinder. Erzählungen (edition keiper 2014)
Unten am Fluss. Gedichte (edition keiper 2014)
Hasta la vista, baby. Roman (Milena Verlag 2017)
Einsamkeit hat viele Namen (edition keiper 2018)
Das Züchten von Kakteen inmitten einer üppigen Landschaft (edition keiper 2019)
(Hrsg.) Baby, you can drive my car (Edition Kürbis 2020)
Wie ein Rabe – 66 Song-Stories (Buchverlag TEXT/RAHMEN 2021)
Im Zauberwald. 33 Geschichten nach Songs (Buchverlag TEXT/RAHMEN 2023)
Von Arschlöchern, weißen Fahrrädern, Scheißfilmen und Zebrastreifen (Edition Kürbis 2024)