Die Corona-Tagebücher (11.3.2020 bis 5.4.2021)
Über mehr als vierzig Wochen hinweg haben zahlreiche Autorinnen und Autoren für uns regelmäßig Tagebuch geführt. In dem kollektiven Textkorpus, das daraus entstanden ist, dokumentieren sich die Auswirkungen der COVID-Pandemie auf das alltägliche Leben und den Zustand der Gesellschaft. In einem Gewirr vielfältiger Stimmen zeichnet sich ein Bild dessen, was gewesen ist. Was werden wir daraus lernen?
Erste Welle: 11.3.2020 bis 28.7.2020
Helena Adler, Bettina Balàka, Birgit Birnbacher, Melitta Breznik, Ann Cotten, Nava Ebrahimi, Valerie Fritsch, Monika Helfer, Lisz Hirn, Lucia Leidenfrost, Christian Mähr, Robert Pfaller, Benjamin Quaderer, Julya Rabinowich, Angelika Reitzer, Kathrin Röggla, Thomas Stangl, Michael Stavarič, Daniel Wisser.
Zweite Welle: 3.11.2020 bis 5.4.2021
Günter Eichberger, Gabriele Kögl, Stefan Kutzenberger, Egon Christian Leitner, Lydia Mischkulnig, Wolfgang Paterno, Birgit Pölzl, Barbara Rieger, Stephan Roiss, Verena Stauffer, Heinrich Steinfest, Hannah Zufall.
Die Corona-Tagebücher. Ein Projekt des Literaturhauses Graz
Textauswahl: Agnes Altziebler, Klaus Kastberger, Elisabeth Loibner
© Bei den Autorinnen und Autoren. Nachdrucke nur nach deren schriftlicher Genehmigung und mit
dem Hinweis: Der Text ist Teil des Projekts „Die Corona-Tagebücher“ des Literaturhauses Graz.
veröffentlicht am 5. Juli 2023 in Allgemein Die Corona-Tagebücher