Rede zum 20-jährigen Bestehen des Literaturhauses Graz. Von Klaus Kastberger

Ich bin heute mehr in einer Stimmung von Dankbarkeit. Deshalb will ich meine Zeit nutzen, um einmal wirklich umfänglich Dank zu sagen. Zunächst danke ich der Stadt Graz. Dafür, dass es dieser Stadt in den letzten sechs Jahrzehnten tatsächlich gelungen ist, einzigartige literarische Traditionen zu schaffen. Ihren Ruf als heimliche oder auch unheimliche Hauptstadt der deutschsprachigen Literatur hat sich Graz ja im Zusammenhang mit der institutionellen Etablierung der österreichischen Avantgarde verdient. Graz war, und Literaturgeschichten erzählen davon, auf diesem Gebiet der Bundeshauptstadt Wien einen Schritt voraus. Autorinnen und Autoren aus Graz entwickelten spezielle Talente, mit ihrer Art des avancierten Schreibens nicht nur ein paar Handvoll Weggenossen zu erreichen, sondern breite Publikumsschichten.

Die Avantgarde war in Graz niemals mit sich selbst allein. Texten, wie denen von Wolfgang Bauer, Büchern wie der Klosterschule von Barbara Frischmuth oder dem Hödlmoser von Reinhard P. Gruber, später auch den Stücken von Werner Schwab, wohnt eine enorme Breitenwirkung inne. Dieser Spagat zwischen Mainstream und Avantgarde ist ein Kunststück. Es wurde in Graz erfunden. Und wie könnte es anders sein? Ein solcher Brückenschlag zwischen den Ansprüchen auf literarische Qualität bei voller Publikumswirksamkeit bildet auch der Programmtätigkeit im Literaturhaus Graz einen beständigen Ansporn.

Zu den literarischen Grundlegungen der 60er, 70er und 80er Jahre, zu denen ganz zentral und weit über diesen Zeitraum hinaus der Name Alfred Kolleritsch gehört, trat dann später hier in Graz eine kaum weniger radikal zu nennende Offenheit gegenüber Autorinnen und Autoren hinzu, die von außen in diese Stadt gekommen sind. Bis heute empfängt Graz verfolgte und in Not geratene Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit offenen Armen und bietet Ihnen Zuflucht und Unterstützung. Einige dieser Menschen haben in Graz eine zweite Heimat gefunden und bereichern die aktuelle literarische Szene der Stadt ungemein. Auch dieser Hintergrund, der auf Vielfalt und Pluralität zielt, bildet sich im Programm des Literaturhauses ab.

Ich danke allen, die es im Kulturhauptstadtjahr 2003 für richtig hielten, auch in Graz ein Literaturhaus zu errichten. Namentlich nenne ich meinen Vorgänger Gerhard Melzer, der heute leider nicht hier sein kann, weil er Verpflichtungen in Istanbul hat, der Sie aber alle ganz herzlich grüßen lässt. Ich danke Dir, lieber Gerhard, sehr herzlich dafür, dass Du eine der treibenden Kräfte zur Schaffung dieses Hauses warst und ich danke Dir auch dafür, dass Du in deiner Amtszeit Grundlagen geschaffen hast, von denen aus wir gut weitermachen konnten.

Das Literaturhaus Graz ist eines der letzten Literaturhäuser, die im deutschsprachigen Raum errichtet wurden, fast überall sonst gab es so etwas schon. Wir sind quasi im Kreis dieser Institutionen das Baby, auch wenn man uns das nicht immer gleich ansieht. Das Jahr 2003 schien jedenfalls für die Errichtung eines Literaturhauses in Graz gerade richtig, denn die heroischen Zeiten, die die Grazer Literatur vorher im forum stadtpark gefeiert hatte, fanden mit der Entflechtung der Zeitschrift manuskripte aus diesem Zusammenhang dann doch eine Art Ende. Ein Prinzip unserer heutigen Programmtätigkeit ist es, die literarischen Traditionen und Gruppierungen dieser Stadt präsent zu halten, aber dann doch über möglichst viele Grenzlinien hinweg und glaubhaft ein offenes Haus zu sein. Ich würde mir wünschen, dass uns das auch weiterhin gut gelingt.

Nun also: Mein liebes Graz, nein: Mein liebes, abgründiges, manchmal vielleicht auch ein klein wenig bockiges, gar hinterhältiges, also: Mein liebes, durchtriebenes Graz, lass es mich so sagen: Ich persönlich kann mir keinen besseren Ort vorstellen, an dem ein Literaturhaus stehen sollte als in dieser Stadt. Diese Stadt liebt die Literatur. Sie ist sich der großen Geschichte der Kunstform hier an diesem Ort jederzeit bewusst und sie weiß um die Lebendigkeit der aktuellen literarischen Szene. Manchmal ist es für uns Zugereiste vielleicht nicht immer sofort erkennbar, wie genau die steirische Natur im steirischen Menschen nun im Einzelnen ihre Liebe bekennt, wobei: der Oberösterreicher in mir verfügt da auch über ein paar grenzwertige Formen, aber letztlich strömt in dieser Stadt der Literatur dann doch insgesamt eine große Liebe entgegen.

Ich bedanke mich bei allen, die diese Liebe, diesen Stolz und diese Verteidigungsbereitschaft in sich tragen: Bei den Kolleginnen und Kollegen in den Zeitungen, im Radio, im Fernsehen und in allen anderen Medien, die über Literatur hier in dieser Stadt meist doch recht umfänglich, genau und kompetent berichten. Ich bedanke mich beim Publikum, dem die Begeisterung hier im Saal vielfach unmittelbar anzumerken ist.

Ich bedanke mich bei allen unseren Kooperationspartnerinnen und -partnern, aus der kulturellen Szene der Stadt, vom steirischen herbst bis zum Kunsthaus, von der Akademie Graz bis zum Verein Clio, vom Planetenparty-Prinzip bis zur jungen Autor:innengruppe Die Plattform, ich kann hier bei weitem nicht alle nennen, verweise aber schnell noch auf den universitären Bereich, auf die vielen Institute, mit denen wir seit langer Zeit erfolgreich kooperieren. Ein spezieller Dank gilt Martin Hofbauer vom Büro taska für die umfassende Betreuung unserer grafischen Erscheinung, meine sehr geehrten Damen und Herren, Sie werden es schon bemerkt haben, auch auf unseren Plakaten wirken wir mit dem Wort ins Stadtbild.

Ich bedanke mich bei allen Autorinnen und Autoren, die in dieser Stadt leben und schreiben und damit das kreative Substrat unserer Arbeit sind. Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden an unseren Veranstaltungen. Wenn man zusammenzählt, waren das in den letzten 20 Jahren an die 2000 Personen. Ich verrate Ihnen jetzt kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass Schriftstellerinnen und Schriftsteller gerne nach Graz kommen, weil sie wissen, dass Sie hier ein interessiertes Publikum finden und eine Stadt, die etwas für die Literatur übrighat.

Auch als Fremder spürt man in Graz sofort, dass die Literatur und diese Stadt eine besondere Beziehung haben. Egal, ob man den Ort jetzt als eine Hauptstadt der Literatur bezeichnet oder diese Zuschreibung schon überhat. Man spürt, dass der Literatur Hochachtung entgegengebracht wird. Literatur, das ist in Graz nicht etwas, das von außen kommt, sondern etwas, über das man hier vor Ort seit jeher verfügt. Ich bedanke mich dafür, dass man dieses Wohlwollen gegenüber der Literatur in Graz im Speziellen auch unserer Arbeit hier im Literaturhaus angedeihen lässt. Im Namen des gesamten Teams bedanke ich mich bei allen Freundinnen und Freunden, die das Literaturhaus Graz hat.

Ich bedanke mich bei der Stadt Graz aber auch noch einmal anders, nämlich in der Funktion, die diese Stadt als unser hauptsächlicher Geldgeber hat. Ich bedanke mich für den starken kulturpolitischen Willen, dieses Haus nunmehr schon über 20 Jahre hinweg so auszustatten, dass wir der Bevölkerung tatsächlich eine literarische Vollversorgung bieten können und zwar über das ganze Jahr hinweg. Mit einhundert Veranstaltungstagen pro Jahr, zu denen wir heuer, so wie vor der Pandemie, wieder mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher erwarten. Darüber hinaus steht das Literaturhaus an weiteren 60 Veranstaltungstagen der freien Szene zur mietfreien Nutzung zur Verfügung.

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit, das Feedback und die positive Energie, die ich in den acht Jahren, in denen ich nunmehr in Graz tätig bin, von den ressortverantwortlichen Personen wie überhaupt seitens der Stadt- und Landespolitik erfahren habe. In meinen ersten Jahren war Lisa Rücker Kulturstadträtin und seit sechs Jahren ist es nunmehr Günter Riegler, von dem ich sagen kann, dass er für die Literatur ein großes Herz hat. Das Beste an diesem Herzen aber ist, dass es auch die Fähigkeit besitzt, immer noch weiter zu wachsen. Lieber Herr Riegler, einer der Sprüche, die wir in den letzten Jahren plakatiert haben, stammt von Valerie Fritsch und geht so: „Das Herz eines Blauwals ist groß wie ein Kleinwagen.“ So stelle ich mir das Grazer Literaturherz vor.

Ich erinnere mich noch sehr gut an mein erstes Gespräch mit Günter Riegler. Die Frage, die er mir damals in einer freundlich gemeinten, dann aber doch auch irgendwie herausfordernden Weise gestellt hat, lautete: Lieber Herr Kastberger, wozu braucht Graz eigentlich ein Literaturhaus? Seit 20 Jahren liefert das Literaturhaus nunmehr schon aus sich selbst heraus Woche für Woche unhintergehbare Antworten. Liebe Geldgeber und Geldgeberinnen, schauen Sie sich doch beispielsweise einmal unser Programm der nächsten Tage an. Da bekommen Sie bis Anfang Oktober im Literaturhaus Graz mit ihren jeweils brandaktuellen Büchern Maja Haderlap, Franz Schuh, Doris Knecht, Lisz Hirn, Ilija Trojanow und Monika Helfer zu sehen. Und dazu auch noch die neue Grazer Stadtschreiberin Andrea Scrima.

Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich vermute: So gut ist es um die literarische Nahversorgung in kaum einer anderen österreichischen Stadt bestellt, und in Deutschland müsste man wahrscheinlich auch lange suchen, um etwas ähnlich Dichtes zu finden. Dabei haben wir dieses Programm jetzt noch nicht einmal speziell zu diesem Anlass hier zusammengestellt, wir machen es eigentlich das ganze Jahr über so.

Ich möchte mich ganz herzlich bei Michael Grossmann bedanken, dem Leiter des Kulturamtes der Stadt Graz und bei all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wie schon bei seinem Vorgänger im Amt, Peter Grabensberger, hat die Literatur auch bei ihm einen Stein im Brett. Gerade in den für Veranstalter nicht immer ganz leicht zu handhabenden Corona-Zeiten und neuerdings auch vor etwas unübersichtlicher gewordenen politischen Hintergründen waren und sind die Expertise und der Erfahrungsschatz von Michael Grossmann etwas, worauf sich die Kulturszene der Stadt jederzeit uneingeschränkt verlassen kann. Ich bedanke mich dafür ganz herzlich!

Mein Dank gilt der Karl-Franzens-Universität Graz und ihrem Rektor Peter Riedler für den institutionellen Rahmen, den das universitäre Franz-Nabl-Institut dem Literaturhaus seit dem Jahr 2003 zur Verfügung stellen kann, und für die vielfältige Unterstützung, die wir als kleine Einheit in der großen Uni-Struktur finden. Besucherinnen und Besuchern des Literaturhauses ist dieser Zusammenhang nicht immer klar. Aber das Nabl-Institut ist ebenfalls hier im Haus untergebracht. Es ist eine in Fachkreisen und in den Medien weithin wahrgenommene Forschungsstelle zur österreichischen und steirischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.

Das Institut verfügt über ausgedehnte Archivbestände zur steirischen Literatur wie die Nachlässe von Gerhard Roth oder Werner Schwab, Vorlässe von Barbara Frischmuth, Klaus Hoffer und Reinhard P. Gruber sowie das Redaktionsarchiv der Zeitschrift manuskripte. An dieser Stelle sei dem Land Steiermark ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung dieser bedeutsamen Ankäufe sowie die nachhaltige Drittmittelsubventionierung des Instituts gedankt.

Das Franz-Nabl-Institut verfügt über einen hochqualifizierten Stab von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Alle diese Menschen werden sich heute auch noch einzeln zeigen. Ich nenne jetzt die Namen unter Weglassung aller Amts- und Berufstitel und quer durch die Hierarchien in einfacher alphabetischer Reihenfolge: Stefan Alker-Windbichler, Daniela Bartens, Lisa Erlenbusch, Christian Neuhuber, Fabio Perndorfer, Hannes Schwab, Bettina Sternig, Nicole Streitler-Kastberger, Paul Taglieber, Martin Vejvar und David Joschua Wimmer.

Die Forschungsarbeiten und die universitäre Lehrtätigkeit dieses Teams verleihen dem Literaturhaus ein starkes Rückgrat und eine Art von Legitimation, um die uns viele andere Literaturhäuser beneiden. Sichtbar wird diese Arbeit in gebündelter Form etwa in unserem frei im Internet zugänglichen Forschungsmagazin dossieronline oder beispielsweise auch in dem Mammutprojekt einer historisch-kritischen Ausgabe zu Ödön von Horváth, die am Franz-Nabl-Institut in diesen Tagen abgeschlossen wird. Manchmal diffundieren die Forschungsarbeiten des Instituts auch direkt ins Programm des Literaturhauses. Meine lieben Kolleginnen und Kollegen, ich bedanke mich für all das, was ihr leistet, vielmals!

Ich bedanke mich bei Dagmar Fötsch dafür, dass sie die vielfältigen Verwaltungsagenden, die sich mit der Führung des Literaturhauses und des Franz-Nabl-Institut verbinden, in dieser Sorgfalt und Genauigkeit managt. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Sie können mir glauben, es ist in diesem Haus ständig etwas einzureichen, abzurechnen, auf- und abzugeben, herauszurechnen, umzuformatieren, zusammenzustellen, nach neuen oder alten Vorgaben zu ordnen oder nach alten oder neuen Bestimmungen durchzuführen. Allein in unserem SAP fallen pro Jahr mehr als 1500 Einzelbuchungen an. Liebe Frau Fötsch, ich danke Ihnen für Ihre Arbeit ganz herzlich!

Ich bedanke mich bei unseren Kassakräften, für die überaus freundliche Art, mit der sie unser Publikum betreuen. Hinter den Kulissen wird geflyert, es werden Pressemappen zusammengestellt, Tageseinnahmen abgerechnet, ab und an sind gar so seltsame Dinge wie Goody-Bags zu befüllen. Mit Literaturhaus-Schokolade, auch das soll es dem Vernehmen nach neuerdings geben. Im Augenblick sind bei uns mit diesen Tätigkeiten Sarah und Daniel Hackl sowie Florian Karelly betraut. Ich danke Euch und den vielen, vielen Vorgängern und Vorgängerinnen, die ihr hattet, ganz herzlich für eure Professionalität und Begeisterung.

Ich danke unserem Techniker Christian Lach für sein feines Gehör und für seine alltägliche Suche nach dem besten Ton und dem besten Licht, das es in unserem Saal überhaupt geben kann. Ich danke ihm auch dafür, dass er dafür Sorge getragen hat, dass nach einer Überschwemmung, die wir in unserem Saal nach heftigen Grazer Unwettern vor zwei Jahren erleben mussten, technisch noch alles viel besser geworden ist. Ich kann nur hoffen, dass dieses Lob jetzt nicht sofort einen technischen Break-Down provoziert, aber wir können gelassen sein: Denn wir hätten zu seiner Behebung immer noch den Christian Lach und seinen heutigen Support Alexander Bachmann. Ich bedanke mich bei den beiden sehr herzlich für die Arbeit, die die Veranstaltungstechnik bei uns leistet.

Ich bedanke mich bei Irene Hetzenauer, die seit zwei Jahren unser Literaturfestival für junge Leser bookolino betreut. Sie hat sich sehr rasch in die Sache eingearbeitet und aus dem Stand heraus auch die Herausforderungen der Corona-Pandemie gemeistert, die sogleich auf sie zugekommen sind. Ich darf Ihnen ankündigen, dass bookolino im heurigen November ein besonderes Aussehen haben wird, da ist sehr viel Innovationskraft eingeflossen. Ich bedanke mich dafür bei Irene Hetzenauer ganz herzlich. Und ich möchte mich auch bei Riki Erwa-Winter und Stephanie Liebmann bedanken, die diese renommierte Veranstaltung aufgebaut und lange Jahre betreut haben.

Mein letzter Dank gilt den beiden Personen, die mir in der Planung, Organisation und Umsetzung des Literaturhausprogramms die nächsten sind. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Agnes Altziebler und Elisabeth Loibner. Meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist so: Wir konzipieren das Programm des Literaturhauses als Team, und jeder von uns hat darin seine spezifischen Schwerpunkte und Herzensecken. So drückt sich in unserem Programm Monat für Monat gleichsam eine zumindest dreifache Liebe zur Literatur aus. Und auch das ist einer Stadt der Literatur wie Graz in hohem Maß angemessen.

Ich bin mit meinem Dank zu Ende. Und habe jetzt für Sie noch ein ganz kleines Nachspiel der puren Empirie vorbereitet. Wir haben anlässlich dieses Jubiläums mehr als 600 Menschen aus den Bereichen von Literatur, Literaturwissenschaft und Kultur gebeten, uns ihren besten Moment der Grazer Literatur in einer Länge von nicht mehr als 500 Zeichen zu schildern. 305 Antworten sind bei uns eingelangt. Daraus haben wir eine kleine Publikation gemacht und eine Wortwolke fabriziert. So kann also jetzt mit den unbestechlichen Mitteln der Digital Humanities eine Frage geklärt werden, die die Grazer Literaturszene seit langer Zeit beschäftigt.

Die Frage ist, wer oder was nun innerhalb dieser großartigen Grazer Literatur im Einzelnen welchen Stellenwert hat. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Detailstudium der Antworten, die die Grafik liefert. Je größer in ihr etwas erscheint, desto bedeutsamer ist es.

veröffentlicht am 19. September 2023 in Allgemein