„Er bekommt immer nur Bruchstücke zu fassen.“
Gerhard Melzer als Literaturkritiker
Gerhard Melzer: „Widerstand der Sprache. Paul Wühr im Forum Stadtpark.“ In: Kleine Zeitung vom 18.2.1973, S. 8. Kopien von Ausschnitten in der Zeitungsausschnittsammlung des Franz-Nabl-Instituts für Literaturforschung: „Steirische AutorInnen“ (Mappe Gerhard Melzer) sowie „Internationale AutorInnen“ (Mappe Paul Wühr).
Gerhard Melzer: „Herbstsplitter am 20.10.1984. Ts., 2 Bl. (FNI-Manuskripte-087/13)
Am 16. Februar 1973 liest der Münchner Autor Paul Wühr (vor schütterer Publikumskulisse) im Grazer „Forum Stadtpark“. Zu dieser Zeit ist der Literatur-Redakteur der Kleinen Zeitung, Herbert Nichols-Schweiger, allerdings auf Schiurlaub und empfiehlt der Kulturredaktion kurzerhand, den Benjamin aus einem literaturaffinen Freundeskreis (Nichols, Manfred Mixner u.a.), den um sechs Jahre jüngeren Germanistikstudenten Gerhard Melzer, mit der Wahrnehmung des Lesungstermins zu betrauen.[1] Der dreiundzwanzigjährige Melzer, der dann „so langsam reingerutscht in das Geschäft“ als Zeitungskritiker und bald als ORF-Mitarbeiter ist, hat mit Wühr einen experimentellen Autor für die mediale Premiere zugeteilt bekommen, der sich simplen literarhistorischen Zuordnungen zu entziehen weiß. Das ein Jahr zuvor mit dem „Hörspielpreis der Kriegsblinden“ ausgezeichnete Preislied, in dem der Autor Originaltonaufnahmen von Interviews mit der Münchner Bevölkerung so collagiert, dass die Sprachfragmente autobiographische Berichte, Stellungnahmen, (politische) Aussagen nur anzitieren und im Abbrechen den Automatismus erstarrter Denkstrukturen illustrieren, wird im „Forum“ ebenso dargeboten wie ein Kurzausschnitt aus Gegenmünchen (1970), wo der Auflösungsprozess noch weiter vorangetrieben wird in seiner Funktion als (De-)Konstruktion einer Gegenwelt durch eine „sich allen Festlegungen und Katalogisierungen entwindende Sprache“, die „jeder Klarheit, Eindeutigkeit entbehrt und sich solcherart vor gewohnheitsmäßigem Zugriff schützt“. Verkürzt könnte man die Intention von Wührs Preislied auch als einen Widerstand gegen die Sprache auffassen, Gegenmünchen als einen – titelgebenden – „Widerstand der Sprache“.
Diese hier 1973 in Melzers Lesungskritik in nuce dargebotene Programmatik der sprachkritischen Literatur, wie sie sich im Gefolge der „Wiener Gruppe“ auch zumindest jeweils im Frühwerk vieler Autoren der „Grazer Gruppe“ in höchst unterschiedlicher Ausprägung nachweisen lässt, begleitet als Hintergrundfolie auch die spätere intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit Wolfgang Bauer und Peter Handke, aber auch mit den „Österreichern“ Thomas Bernhard, Elias Canetti oder Ödön von Horváth, obwohl diese eher „sprachbewussten“ Autoren im Vergleich zu den erstgenannten – ohnehin keineswegs radikal experimentellen – Schriftstellern noch viel weniger eine Auflösung von Begrifflichkeit, Erzählduktus oder Syntax im Sinn haben, um eine systematische semantische oder graphische Negierung herkömmlicher Sprachverwendung zu erzielen.
Melzer hat nach und während seiner literaturwissenschaftlichen Nobilitierung am Grazer Institut für Germanistik und ab 1989 bis 2015 als Leiter des Franz-Nabl-Instituts für Literaturforschung bzw. ab 2003 des Literaturhauses Graz ständig daneben sein literaturkritisches Steckenpferd geritten, mit Publikationen in den manuskripten und der Tagespresse: v. a. in der Kleinen Zeitung, der Neuen Zürcher Zeitung und im Standard. Das Neben- und Miteinander von Literaturwissenschaft und Literaturkritik dokumentieren in den letzten Jahren drei Sammelbände mit unselbständigen Texten: Die verschwiegenen Engel (1999), Von Äpfeln, Glasaugen und Rosenduft (2020) und – eben erschienen – Das lange Leben der Bücher (2025).
Von den, die Einleitung ausgenommen, elf Texten in Die verschwiegenen Engel stammen sechs aus wissenschaftlichen Sammelbänden, fünf aus der NZZ. Bernhard, Canetti und Handke stehen vornehmlich im Fokus. In der Einleitung wird Handkes Kaspar ein „leidenschaftliches Sprachbegehren“ zugeschrieben, in dem „Sprechen als prinzipiell weltaufschließendes Vermögen“ definiert ist; das anfängliche naive Benennen scheitert dann allerdings an den immer schon vorgängig erfahrungslos definierten Bedeutungssystemen, in denen sich „die Sprache als formelhaftes, selbstbezügliches Zeichensystem“ enthüllt.[2] Was nicht mit den Mitteln der Sprache zum Ausdruck gebracht werden kann, verberge sich im Schweigen, die „Dichter“ „dürfen paradoxerweise beinahe alles tun, bloß nicht Klartext reden“.[3] Dieses poetologische Postulat eines Zeiger-Meinens im Verschwiegenen transferiert Melzer auch auf die Metaebene des szientifischen Diskurses und sieht seine Beiträge „dem spezifischen Werkgestus verpflichtet“: „Sie wollen im besten Fall erhellende Nacherzählungen sein, die aufschließen, was die Texte sagen, aber mitschweigen mit dem, was in den Texten ausgespart ist.“[4] Diese doch einigermaßen kritikresistente Forderung nach einem textimmanenten Nachvollzug der Autorintentionen scheint nicht ganz unproblematisch, wenn die Offenheit des Primärtexts quasi auf die Sekundärliteratur appliziert wird, was einem Verharren der wissenschaftlichen Aussage in einer unentschiedenen Vorläufigkeit oder metaphorisierenden Ambiguität entsprechen würde. Dieses (wohl im Gefolge Handkes entstandene) Perhorreszieren von Definition, Eindeutigkeit und Verbindlichkeit zugunsten des Verharrens im Offenen wird allerdings in den Beiträgen, die durchaus auch wertend-kritische Positionen vertreten, nicht wirklich umgesetzt.[5]
In seiner Einleitung zum – nunmehr ausschließlich Miniaturen („Dichterporträts“ in der Kleinen Zeitung) enthaltenden – Sammelband Von Äpfeln, Glasaugen und Rosenduft, der 22 Jahre nach der ersten Sammlung erschienen ist, wird im Vorwort das an Peter Handke angelehnte Diktum von den „erhellenden Nacherzählungen“ sogar titelgebend, allerdings ist es seines Charakters des Gebots für die Literaturkritik weitgehend entkleidet und erscheint nunmehr vor allem inhaltlich spezifiziert. Melzer möchte den „Verlockungen der Abzweigungen und Nebenwege“ nachgehen, als Ergänzung der Hauptstränge durch das „vermeintlich Nebensächliche“, vor allem in Form der im Abseits entdeckten „unvermutete[n] Dingwelten“ wie „Äpfel […], Glasaugen oder Kröten, Teekannen, Hüte oder Teppiche, Kameras und Schreibmaschinen, Verkehrszeichen, Scheibtruhen […]“[6]. Die Einzelobjekte entwickeln in dieser Poetologie des Abseitigen ein Eigenleben, literaturwissenschaftlich gesprochen so etwas wie eine Diegese innerhalb der Diegese. Sie verweisen auf den Kontext und gleichzeitig auf sich selber, irritierende Fixpunkte jenseits von Handlung und Figur, Interpretamente für den Metatext und gleichzeitig Subtext. Werden die autonomen Dinge beschrieben und nacherzählt, verweisen sie auf etwas anderes, möglicherweise das ominöse Verschwiegene.
Widerstand durch Sprache/Widerstand mit Sprache: revisited im neuesten Sammelband von Gerhard Melzer, so etwas wie eine Summa der über Jahrzehnte entstandenen Literaturkritiken: Das lange Leben der Bücher. Eine Auslese[7]. Wiederum ein Blick auf die Vorbemerkung: Eine „literarische Wunderkammer“ wird präsentiert – vor dem Hintergrund einer Klarheit ersehnenden Bilanzierung, die allerdings „die Gefahr der Verklärung, des Glättens und Schönredens“ solcher Rückblicke im Blick behält und ihr Gegenteil in Rechnung stellt: „Irritation, Desorientierung, statt Klarheit die trüben Schleier lebenslanger Verhangenheit[!]“.[8] Eine im Vergleich zur Literaturwissenschaft stärkere Orientierung an den subjektiven Wertsetzungen von Literaturkritik ist in vielen der abgedruckten Rezensionen zu verzeichnen, wenn sich Melzer auch nicht über die besprochenen Texte erheben möchte und von der Überzeugung ausgeht, „dass Literatur eine eigenständige Erkenntnisform sei, und Literaturkritik eine Dienstleistung, die das Verständnis dieses besonderen Weltzugangs tunlichst zu befördern habe“[9]. Diesem Anspruch stellen sich 59 alphabetisch nach AutorInnennamen gereihte Rezensionen zu 45 österreichischen VerfasserInnen, die großteils einem impliziten oder expliziten Kanon österreichischer Gegenwartsliteratur zuzurechnen sind. Bilanziert wird eine Zeitspanne von 40 Jahren, einsetzend mit Gerhard Roths 1984 erschienenem Monumentalwerk Landläufiger Tod, mit einer Rezension, die bereits eindrücklich die Stärken von Gerhard Melzers rezeptiver Vertextung illustriert: analytische Beschreibung ohne fachsprachliche und theoretische Verklausulierungen mit einer spürbaren Begeisterung und einem emotionalen Einverständnis mit den Anliegen des Autors: „Dieses Buch geht aufs Ganze. Die Welt, die es vermisst, reicht von der winzigsten Zelle bis zum entferntesten Stern.“ Roths „Sehnsuchtsgeschichte“ als „Roman will ,alles‘, aber er bekommt immer nur Bruchstücke zu fassen. Fragmente allerdings, in denen wie zum letzten Mal die Formen, Stilgesten und Gattungen der Literatur aufglimmen, funkeln, leuchten: das Tagebuch und die wissenschaftliche Abhandlung, der Brief […].“[10]
Die jüngste Rezension von 2024 folgt ebenso dem Muster einer Beschreibung der Gemachtheit eines literarischen Texts, begleitet von einer positiven Bewertung des Gelingens. Einleitend unterstreicht Melzer in seiner Besprechung des Romans Zitronen von Valerie Fritsch – wiederum auf Handke rekurrierend –, dass die Literatur eine „Realität zweiter Ordnung“ sei, „die den Blick auf die Wirklichkeit schärfe und verändere“ und konstatiert „ein Sprachkunstwerk von stupender Treffsicherheit und Bildkraft, hoch verdichtet, gedrechselt wie aus sprachlichem Ebenholz, eher ein Prosagedicht als ein Roman üblichen Zuschnitts.“[11] Die Textbeispiele des Rezensenten konzentrieren sich auf Beobachtungen von ganz spezifischen Einzelheiten, autonomen Teilen eines Bedeutungs-Puzzles, das sich im dynamischen Zusammenspiel von syntagmatischer Textstelle und Gesamtzusammenhang als unabgeschlossener Bedeutungsraum eröffnet, ein Vorgehen übrigens, das dem Modus des hermeneutischen Zirkels entspricht: „Fritsch arrangiert das Spiel der Hände zum veritablen Sprachspiel, das immer wieder den Nerv ihrer Geschichte bloßlegt.“[12]
In seinem luziden Nachwort sieht Clemens Setz Melzers Ansatz zur Beschreibung des Verhältnisses von Einzelteil oder Einzelsatz zum Gesamttext als einen altmodisch-sympathischen und selten gewordenen literaturkritischen Verlebendigungsmodus. Der Kritiker betrachte ein Kunstwerk wie jene alten Holz-Puzzles, in denen im Gegensatz zu den industriellen Karton-Ausführungen den Teilen ein Eigenleben zugekommen sei, wo z. B. das „Bild des Weihnachtsmanns aus lauter kleinen Affen und Palmen und Sanduhren“ oder „ein Porträt Abraham Lincolns aus lauter gestikulierenden Engeln und Teufeln“ zusammengesetzt worden sei: „Hier ist ein Kunstwerk, und seine Einzelteile sind daher ebenfalls kleinere Kunstwerke, ähnlich rätselhaft oder leuchtend wie das Gesamtwerk, und sie existieren, wie die Teufel und die Engel, die Abraham Lincoln ergeben, oft in elektrisierendem Kontrast zum großen Bild. Gerhard Melzer zitiert Sätze niemals nur aufgrund ihrer Beweiskraft für irgendetwas, sondern auch, scheint mir, um das ihnen innewohnende Lebewesen zu präsentieren.“[13]
Einen Tag später, als der Erstdruck der Rezension zu Roths Landläufiger Tod erstmals in der Kleinen Zeitung erschien, ist der Text Herbstsplitter datiert (20.10.1984), der sich auf das Literatursymposion 1984 Über die Lüge bezieht, das vom 12. bis zum 14.10.1984 im Hörsaal A der Universität Graz stattgefunden hatte. Gerhard Melzer las den Text im ORF, bevor er ihn auch Alfred Kolleritsch zum Abdruck im Symposions-Heft 86 (1984) der manuskripte anbot, wo er aber nicht erschien. Beschrieben wird der Auftritt einiger AutorInnen, wie er sich dem Fotografen Melzer durch das Kameraauge offenbarte: das rechte Bein und der Kugelschreiber von Bodo Kirchhoff; der Schweißfleck auf dem Zeigefinger sowie die feuchten Tropfen auf der Stirn und dem halben Kopf Mazzino Montinaris; Lederjacken, Ketten, Ringe, Armreifen, Plastikrose von Rainald Goetz; Ärmel, Arm und blondes Haar von Bettina Blumenberg; die Körperhaltung von Richard Sennett; das Bild im Bild des Freundes; Michael Schneider mit Zauberkarten und Kaninchen; das Lächeln Gernot Böhmes; die Hörsaal-Tafel mit dem Literatursymposions-Plakat als metaphorischer Ersatz für den abwesenden Hans Mayer. Der Literaturwissenschaftler und Rezensent schlüpft in die Rolle des Fotografen und offeriert Bildausschnitte, die pars pro toto auf die Personen verweisen, aber auch für sich selbst stehen, exakt jene Einzelteil-Holzpuzzle-Relation, die Setz beschreibt. Das Fotoalbum, in dem in Melzers Text so überzeugend geblättert wird, hat übrigens nach Auskunft des „Fotografen“ nie existiert, sondern wurde sprachlich ,erdichtet‘.
Dass der Zugang zur Welt primär ein optischer und empirisch nachvollziehbarer ist, lässt sich unschwer an Melzers vorletzter Publikation, dem Foto- und Textband Auf nach Graz zeigen, in dem die fotografierten Einzelobjekte (kategorial zugeordnet) eine die Phantasie stimulierende Bilderzählung aufbauen, während die ebenso isolierten und fragmentierten Einzeltexte eine Zweitwelt vor autobiographischem Hintergrund aufrufen, in der sich ein entschleunigter Geh-Modus sprachlich in nominalisierten Ellipsen artikuliert: eine erprobte Form des sprachlosen Zeigens durch Auslassung. „Unterwegs in meiner Stadt stieß ich auf Bruchstücke meines Lebens. Auch da kein Ganzes zu ,haben‘, sondern bloß momenthafte Verdichtungen, Lebensfäden, für Augenblick vernäht mit den Splittern der Stadt.“[14]
Die Prinzipien jener Weltaneignung, die der Literaturwissenschaftler und Literaturkritiker als Sekundärwelt neben der fiktiven Primärwelt der Texte sprachlich zimmerte, scheinen auch für den Zimmermann zu gelten, der selbst zum Objekt der Beschreibung und Analyse wird und damit den beschriebenen AutorInnen zu ähnelt beginnt, einfacher: Literatur schreibt.
Gerhard Fuchs
Am 29.1. liest Gerhard Melzer um 19 Uhr aus „Das lange Leben der Bücher“ und führt ein Gespräch mit Clemens Setz. Moderation: Stefan Gmünder.
[1] Vgl. Lesen, Schreiben, Gehen: Gerhard Melzer. In: Barbara Belic: Podcast „Das rote Mikro“ v. 20.11.2023, 13:00 bis 13:45. URL: https://cba.media/641201. Aufgerufen am 12.1.2025.
[2] Gerhard Melzer: Einleitung. In: G.M.: Die verschwiegenen Engel. Aufsätze zur österreichischen Literatur. Graz/Wien: Literaturverlag Droschl 1998, S. 7-13, hier: S. 7.
[3] Ebda, S. 10.
[4] Ebda, S. 11.
[5] Vgl. zu dieser Problematik die Sachbuch-Rezension zu Die verschwiegenen Engel von Daniela Strigl im Literaturhaus Wien v. 8.4.1999. URL: https://www.literaturhaus-wien.at/review/die-verschwiegenen-engel/. Aufgerufen am 12.1.2025.
[6] Gerhard Melzer: „Erhellende Nacherzählungen“. In: Von Äpfeln, Glasaugen und Rosenduft. Literaturgeschichten. Mit Polaroids von Valerie Fritsch und einem Nachwort von Franz Schuh. Wien: Sonderzahl 2020, S. 9f., hier: S. 9.
[7] Gerhard Melzer: Das lange Leben der Bücher. Eine Auslese. Wien: Sonderzahl 2025. In der Folge zitiert als: Auslese.
[8] Gerhard Melzer: Vorbemerkung. In: Auslese, S. 9-11, hier: S. 9.
[9] Ebda, S. 10.
[10] Gerhard Melzer: Gerhard Roth. Landläufiger Tod. In: Auslese, S. 169-171, hier S. 169.
[11] Gerhard Melzer: Valerie Fritsch. Zitronen. In: Auslese, S. 84-87, hier: S. 84.
[12] Ebda, S. 85.
[13] Clemens J. Setz: Mit den Tugenden alter Holzpuzzles. Nachwort. In: Auslese, S. 233-235, hier S. 233 und 234.
[14] Gerhard Melzer: Vorbemerkung. In: G.M.: Auf nach Graz. Zu Fuß durch 1170 Kilometer Stadt. Mit einem Nachwort von Andreas Unterweger. Wien: Sonderzahl 2023, S. 7-9, hier: S. 8.
veröffentlicht am 15. Januar 2025 in Objekt des Monats
- Melzer zu Wühr 1973